Wat Pho - Bangkok
Der liegende Buddha des Wat Pho
Nicht nur eine Tempelanlage sondern auch eine der ersten Bildungseinrichtungen des Landes die öffentlich zugängig war. Viele sprechen auch von Thailands erster Universität.
Ausbildungsfächer im Wrat Pho, einem der grössten und ältesten Tempel Thailands, waren z.B. Literatur, Archäologie, Astronomie, Geologie, Meditation und Thai Massage.
Wieviel Kilogramm Blattgold man für das Belegen der liegenden Buddhastatue benötigt hat konnte uns niemand genau sagen. Mit einer Länge von 46 Metern und einer Höhe von 15 Metern dürften allerdings doch einige Kilo Gold benötigt worden sein. Der eindrucksvolle liegende Buddha verweilt in einem knapp bemessenen Tempel der leider Gesamtansicht Fotoaufnahmen nicht zuläßt.
Bemerkenswert sind auch die Perlmuttintarsien auf den Fußsohlen.
Mehrere kleinere andere Tempel säumen die großzügige Anlage.
Man ist sehr zuvorkommend und wer die Augen etwas aufhält, findet einen englisch sprachigen Studenten, der die Besonderheiten und die Geschichte der Anlage erklärt.
Nicht nur wegen dem "Sleeping Buddha" sondern auch wegen seiner traditionellen Thaimassagen ist der Tempel bekannt. Für ein paar Bath kann man also nicht nur die Seele durch den mystischen Einfluß des Tempels regenerieren sondern auch den Körper.
Für 20 Bath (-.50 Cent) bekommt man von 8.00-17.00 Uhr eine Menge zu sehen.
Ausbildungsfächer im Wrat Pho, einem der grössten und ältesten Tempel Thailands, waren z.B. Literatur, Archäologie, Astronomie, Geologie, Meditation und Thai Massage.
Wieviel Kilogramm Blattgold man für das Belegen der liegenden Buddhastatue benötigt hat konnte uns niemand genau sagen. Mit einer Länge von 46 Metern und einer Höhe von 15 Metern dürften allerdings doch einige Kilo Gold benötigt worden sein. Der eindrucksvolle liegende Buddha verweilt in einem knapp bemessenen Tempel der leider Gesamtansicht Fotoaufnahmen nicht zuläßt.
Bemerkenswert sind auch die Perlmuttintarsien auf den Fußsohlen.
Mehrere kleinere andere Tempel säumen die großzügige Anlage.
Man ist sehr zuvorkommend und wer die Augen etwas aufhält, findet einen englisch sprachigen Studenten, der die Besonderheiten und die Geschichte der Anlage erklärt.
Nicht nur wegen dem "Sleeping Buddha" sondern auch wegen seiner traditionellen Thaimassagen ist der Tempel bekannt. Für ein paar Bath kann man also nicht nur die Seele durch den mystischen Einfluß des Tempels regenerieren sondern auch den Körper.
Für 20 Bath (-.50 Cent) bekommt man von 8.00-17.00 Uhr eine Menge zu sehen.