Thailand Reiseberichte
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Reisebericht - Touren/Ausflüge Krabi

von: achim s

der nur vom Meer aus zugängliche Strand Rai Leh... der berühmte Halbmondstrand von Ko Phi Phi...

Ausflüge und Strände bei Ao Nang

Ao Nang und die Strände in der Umgebung


Am kleinen Busbahnhof in Phang Na steigen wir ein und fahren mit dem "Interregio"-Bus bis zur Provinzhauptstadt Krabi. Diese hat überhaupt erst in den letzten Jahren unter den Travellern Bekanntheit erreicht. Die Stadt selbst hat unserer Meinung nach auch nicht viel zu bieten. Allerdings ist sie mit knapp 20.000 Einwohnern das Verkehrszentrum der Region, hier werden Busse getauscht und neuerdings auch Flüge gebucht.

Wir lassen uns mit einem Pickup wieder 20 km zurück bringen, zum bekanntesten Festlandstrand der Region um Krabi, Ao Nang. Hier findet der Tourist alles wünschenswerte und gleichzeitig nervende. In Ao Nang gibt es verschiedenste Unterkünfte - von Backpacker dormits bis hin zu 4-Sterne-Logien gibt es alles. Der "Hausstrand" liegt unterhalb der Straße und ist vergleichsweise rau... Aber von hier legen Boote zu allen umliegenden Stränden und Inseln ab, so dass sich Ao Nang als "Stützpunkt" sehr gut eignet.

Wir wohnten in der Ao Nang Thara Lodge und bezahlten für unseren ac-Raum vergleichsweise teuere 800 Baht. Die Anlage liegt am nördlichen Ende von Ao Nang, etwas am Hang, ist aber schön mit vielen blühenden Blumen angelegt...

An der Promenade am Strand und der Hauptstraße finden sich verschiedenste Restaurants (man esse Fisch, z.B. einen White Snapper in Knoblauchsauce oder ...!) und Läden, u.a. auch einige Schneider, bei denen man sich für DM 100-400.-- Maßanzüge in verschiedener Qualität anfertigen lassen kann, bevorzugt in Kaschmir. Des weiteren gibt es Thai-Massage-Salons, diverse Souvenir- und Kleidungsläden sowie Internet-PCs zum Checken des Mail-Accounts bzw. Surfen im Web...

Unser erster Ausflug brachte uns an die nur vom Meer aus zugänglichen traumhaften Strände Rai Leh West, Phra Nang Beach und der rauere Rai Leh East.

Die beiden Rai Leh Strände liegen gegenüber und sind durch eine größere aber nicht aufdringlich angelegte Touristenbungalow-Siedlung getrennt. Der schöne Phra Nang Beach befindet s ich an der Spitze der Halbinsel, umgeben von hohen bewachsenen Felsen und klarem warmem Wasser...
Vom Hauptstrand von Ao Nang aus kann man auch verschiedene Boots- und Schnorcheltouren buchen. So gibt es z.B. auch eine 4-Insel-Tour mit Schnorchelausflug.



Die Trauminsel Ko Phi Phi


Weitere Ausflüge bieten sich an.

So wollten wir in jedem Fall die Trauminsel Ko Phi Phi sehen, hat man doch schon so manches Bild von den doppelten traumhaften Halbmondstränden gesehen. Die Ausflugsfahrt mit einem größeren Boot kann man überall in Ao Nang buchen. Man wird per Pickup-Bus abgeholt und zur einige km entfernten Anlegestelle gebracht. Anschließend verbringt man knapp zwei Stunden mit der Überfahrt, vorbei an verschiedenen bewachsenen Felsen und kleineren strandumsäumten Trauminseln...

Ko Phi Phi selbst es vergleichsweise groß und man kann hier einige Zeit verbringen. Wer genug Zeit hat kann bestimmt auch einige sehr schöne Tage hier verbringen. Allerdings sollen die Unterkünfte recht teuer sein.

Wir machen uns als erstes auf den Weg, einen der beiden berühmten Aussichtspunkte aufzusuchen - und müssen uns beeilen, da das Wetter immer schlechter wird. Um den viewpoint zu finden muss man durch die ganze Siedlung laufen und man fragt am besten zwischendurch ein zwei mal, da sich einige Abzweigungen finden, an denen man in die falsche Richtung laufen könnte. Aber der Weg lohnt sich, schon zwischendurch kann man einige schöne Ausblicke erhaschen, aber nach einer ¾ Stunde oben auf einem Felsen sitzen und den Anblick der beiden sichelförmig zulaufenden Strände zu genießen war sicherlich einer der Höhepunkte unseres gesamten Trips!

Nicht ganz verschweigen sollte man allerdings auch, dass die "Besiedlung" dieser Trauminseln vom "Insidertipp" zur Trauminsel für jedermann zu schnell vor sich ging. Zwar wurden keine hässlichen Betonbunker gebaut, dafür kam man nicht nach, die nötige Infrastruktur aufzubauen. Dadurch bildeten sich ein dieser grandiosen Landschaft einige Müllhalden und weniger schöne Siedlungen.

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