Thailand Reiseberichte
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Reisebericht - Rundreise/Reisebericht Chiang Mai

von:

Königspalast Bangkok Lopburi-die Affenstadt Tempel Wat Pra That besagter Tempel und ich Elefantencamp einer der schönsten schwimmenden Märkte beim Maßschneider wir mußten neue Koffernkaufen,für die vielen gekauften Mitbringsel

Rundreise Nordthailand von Bangkok über Chiang Mai und zurück nach Hua Hin

Bangkok - Ayuthaya - Lopburi- Phitsanuloke


Gebucht haben wir unsere Reise bei Berge und Meer, sehr zu empfehlen. Es gab keine Beanstandungen,es war super cool.

Der Flug mit Thai Aiways war sehr gut,Verpflegung und vor allem die vielen(alkoholischen) Getränke sorgten für angeregte Gespräche im Flieger.

Gleich der ersten Abend wurden uns Thai-Tänze und -essen serviert.
Die Farbenpracht der Tänzer waren für uns überwältigend.Auch das Essen (sehr scharf) führte bei einer Mitreisenden zu Hustenanfällen, sie war es wohl nicht gewohnt:)
.
Der nächste Tag brachte uns Bangkok mit seinem Wahnsinnsverkehr,seinem Smog, aber auch seinem Liebreiz näher. Der Königspalast war einfach Pflicht.
Am Nachmittag sorgte eine Flussfahrt auf einer schaukelnden Reisbarke für Abwechslung.

Am 3.Tag verließen wir Bangkok in nördliche Richtung, zunächst nach Ayutthaya,der letzten Haupstadt des historischen Siams. Natürlich stand Tempelbesichtigung wieder auf dem Plan.
Auch in Lopburi wurde der Wat Phra Prang Sam Yod Tempel besichtigt.Dier Anlage beherbergte im 13. Jhh.ein buddhistisches Kloster, heute wird der Komplex von zahlreichen Affen bewohnt.
Es war schon ein Ereignis, so viele freilaufende Affen um sich herum zu haben:) Ohne Steinschleuder der Reiseleiterin ging nix, weil, die Affen sind ja wild und nicht zahm. Es zeigte sich als äußerst schwierig, einen Schal einer Dame vom Affenbaum wiederzubekommen. Weiter ging die Fahrt.
In Phitsanuloke gab es den Tempel Wat Mahat, oder (wat mahat nich),der heute noch als magischgeistiges Zentrum des Thai Konigreiches gilt. zu besichtigen.

Lampang - Chiang Mai


Die Fahrt führte uns durch faszinierende Dschungellandschaft nach Lampang.
Dort haben wir dann mal wieder eine Tempel besichtigt, den Wat Phra Kaew Don Taso, der im burmesischen Stil erbauten Tempelm mit seinem Smaragdbuddha.

Danach führte uns die Weiterfahrt nach Chiang Mai, auch die "Rose des Nordens" genannt.Der nächste Höhepunkt war der Besuch einer, ja,ja, genau einer Tempelanlage ,in 1000 Meter Höhe über den Meeresspiegel.Erbaut im 16.Jhh, ist der Tempel über 290 Treppenstufen zu erreichen,wer nicht will fährt einfach mit einem Fahrstuhl. Von oben hat man den besten Ausblick über die Umgebung von Chiang Mai.


Chiang Mai - Lampoon - Sukkhothai


Heute gabe es mal keine Tempel und keine Buddha (och schade:)) . Heute gab es mal was viel interessanteres.
Gleich am Frühen Morgen gab es ein Besuch des Elefantencamp, mit Elefantenreiten,(sehr wacklicke Angelegenheiteine), aber echt toll, eine supertolle Floßfahrt. Wasserbüffel-Karrenfahren durfte da natürlich auch nicht fehlen.
Da es heute keine Buddha zu sehen gab, konnten wir unsere Äuglein an zauberhaften Orchideen erfreuen auf einer Orchideenfarm.
Auch das Kunsthandwerk von Chiang Mai war heute Ziel.
Interressant zu beobachten war die Produktion und Weiterverarbeitung von Rohseide, von der Spinnerei über die Handwebstühle zum fertigen Produkt der Thaiseide.
Bewundernswert war auch die Fertigstellung der farbenprächtigen, handbemalten Papierschirme, und so preiswert zu erstehen.
Silber-, Gold- und Edelsteinschmuck durfte ja bei der Shopping-Tour nicht fehlen.
Am Abend durften wir bei einem "Kantoke Dinner" nicht nur den eleganten Tänzern zusehen, sondern auch mitmachen.
Könn Ech vorstellen, wir ungelenkigen Deutschen zwischen den farbenfroh gekleideten Hilltribes.
Den nächsten Tag ging es nach Lampoon.Das Kloster ist einer der schönsten Tempelanlagen aus der Zeit des Mon Königreiches (9.Jhh.), dieser Tempel wird auch heute noch hoch verehrt. Die Fahrt ging dann weiter nach Sukhothai, der ersten Hauptstadt(13.Jhh.) des Thai Königreiches. Der alte Teil von Sukhothai zählt heute zu den bedeutendsten historischen Stätten Asiens.

River Kwai- und Badeurlaub in Hua Hin


Unsere Fahrt ging den nächsten Tag dann weiter in südliche Richtung über Kamphaeng Phet nach Kanchanaburi, zur berühmten "Brücke am River Kwai", die während des 2. Weltkrieges in die Geschichte eingegangen ist.
Das Kriegsgefangenen Museum mit der Rekonstruktion eines typischen Kriegsgefangenenlagers.
Danach hatten wir eine unvergessliche Zugfahrt, mit den von den Kriegsgefangenen gebauten Eisenbahn, der sogenannten "Death Railway".
Der letzte Teil der Rundreise führte uns weiter zu den malerischen Dorf Dammern Saduk mit einem der schönsten "schwimmenden Märkte" Thailands.
Hier heißen die Straßen "Klongs" und die Landbevölkerung bietet ihre leckeren Waren an.
Eine Fahrt im Sampanboot auf den Klongs wird uns unvergesslich bleiben.
Hier konnte man auch sehr schöne Mitbringsel erstehen.
Die letzte Busreise führte uns nach Hua Hin am Golf von Thailand ins Hotel Marriott Resort & Spa-Hotel, zum Baden
Hier hatten wir nun auch Zeit zum schlumpern, kaufen und baden.
Das Hotel ist wirklich empfehlenswert. Auch der Strand ist sehr schön, nur die Quallen, das war nicht so unser Ding.Schade, dass sie sich jeden Tag im Meer tummelten.
Wir waren natürlich auch beim Schneider, und haben uns tolle Sachen, zu traumhaften Preisen schneidern lassen.
Da ich nun nicht gerade die größte bin, dachte ich mir, muß ich hier doch Schuhe bekommen. Und genauso war es auch. Bei der Gelegenheit haben mir mitbekommen, dass auch hier die Preise sehr sehr günstig sind, also wieder zuschlagen.
Doch zum Schluß, stellten wir und andere fest, unsere Koffer reichen nicht, also mal schnell noch neue gekauft.
ALLES IN ALLEM; ES WAR EINE TRAUMHAFTE REISE.
DIE MENSCHEN DORT SIND IMMER SO NETT; DAS ESSEN; DIE SONNE;DER STRAND; DIE RUNDREISE;DIE HOTELS;EINFACH ALLES.
Vielen Dank Jam,Jam für Deine Tips vorher, ich bin froh, dass ich diese Seite vor der Reise gefunden habe.
Vielen Dank und liebe Grüße Doris Wedler-Schroot
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