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Reisebericht - Rundreise/Reisebericht Bangkok

von: Stefan B

Bang Pa-In Bang Pa-In Bang Pa-In Bang Pa-In Ayutthaya Ayutthaya Wat Suwan Dahararam Wat Suwan Dahararam

Thailand 1997 -Teil 3, Bangkok - Teil 3

13.12. Bang Pa-In und Ayutthaya, Travestieshow Calypso


Um 5:45 kam der erste Anruf, ob ich einen Frühstücksgutschein habe. „Nein, ich muss zahlen“. Um 6:00 klingelte es an der Tür und das Frühstück war da. Kurz später klingelte das Telefon mit dem Weckruf. Nach dem Frühstück war ich so halbwegs wach. Um 6:55 klingelte wieder das Telefon und mein Reiseleiter meinte, er wolle mich abholen.
Wir fuhren zu einem anderen Hotel wo weitere 7 Personen zustiegen. Es waren 5 Engländer/innen und ein Schotte, die gemeinsam gebucht hatten und ihren Voucher nicht fanden, was uns gleich einmal 10 Minuten Diskussion und Verzögerung einbrachte. Außerdem war noch ein Pärchen aus San Franzisko auf Asienreise mit von der Partie. Mit dem Minibus fuhren wir zum Sommerpalast in Bang Pa-In, 15 Kilometer vor Ayutthaya. Nach einer ein-stündigen Führung und etwas Freizeit ging es weiter. Allerdings mussten wir erst noch 5 Minuten auf die 5er Gruppe warten.
Beim ersten Tempel in Ayuthiya hielten wir nur für einen Fotostop. Beim zweiten mussten wir wieder 5 Minuten auf die Leute warten. Beim dritten Tempel waren sie rechtzeitig da, bummelten aber beim Einsteigen so lange rum, dass wir wieder verspätet abfuhren. Die Rückfahrt nach Bangkok fand per Jacht mit Lunchbuffet statt, das ausgezeichnet war.
Zur Zeit sitze ich auf dem Oberdeck, genieße das schöne Wetter und die Fahrt auf dem Chao Phraya River. Heute morgen war es bewölkt, aber zum Glück haben sich die Wolken verzogen. Etwa um 16:30 erreichten wir den inneren Bezirk Bangkoks. Die Sonne war gerade am untergehen und die goldenen Dächer des Grand Palace glänzten in aller Pracht. Es war einfach schön.
Nichts desto trotz war ich müde und legte mich erst einmal eine gute Stunde hin. Um 19:30 stand ich wieder auf und wusste nicht so recht, wo ich zum essen hingehen sollte. Ich lief in Richtung Rong Phuk aber unterwegs hatte ich dann doch keine so rechte Lust darauf. Da fiel mir ein, dass ein „Mädchen“ an der Rezeption einmal gefragt hatte, ob ich Lust habe, die Calypso-Show anzuschauen. In Thailand gibt es ziemlich viele Transvestiten und laut Handbuch ist das Calypso in der Soi 11 gleich beim Ambassador die beste Travestieshow der Stadt. Ich bin schon ein paar mal vorbeigelaufen, aber es sah immer so dunkel und geschlossen aus, dass ich bisher jedesmal abgeschreckt war. Um kurz nach 20:00 war ich wieder im Hotel und erkundigte mich. Sie fragte, ob ich denn schon eine Reservierung habe. Ich verneinte. Daraufhin stellte sie mir einen Gutschein aus, während ein Kollege telefonierte. Dann erklärte sie mir, dass das Calypso in die Soi 31 umgezogen und den Namen geändert habe. Es heißt jetzt Salambo. Die Vorstellung sollte um 20:30 beginnen. Ich lief also zur Sukhumvit vor und wurde von den üblichen Taxifahrern empfangen. Diesmal kamen sie mir ganz gelegen. Ich drückte einem der Fahrer einen Zettel in die Hand auf den das Mädchen die Anschrift des Salambo auf Thai aufgeschrieben hatte. Der Fahrer meinte „Ah ja, Calypso - 100 B“. Da konnte ich doch nur verächtlich schnauben. Während er fragte, wieviel ich zahlen wolle, meinte ein anderer „40 B“. Die Grundgebühr beträgt bereits 35 B und deshalb habe ich zugetimmt. Unterwegs wollte er mich zu anschließender „Massage“ überreden, aber ich lehnte wie üblich ab.
Die Show war zwar nicht „Weltklasseniveau“ wie das Handbuch schreibt, aber doch recht nett und die 500 B wert. Vor der Kasse standen jede Menge Leute und es kamen noch Minibusse anderer Hotels. Das sah schon anders aus als bei der alten Adresse. Da ich nicht wusste, ob ich den Gutschein gegen eine Eintrittskarte eintauschen muss, stellte ich mich an den Pulk an bis ein Angestellter des Theaters meinen Zettel in der Hand sah, ihn mir abnahm, durch den Pulk drängte und der Kassiererin „Ambassador“ sagte. In zwei Mi-nuten war ich drin und hatte in dem gut gefüllten Theater einen Platz in der zweiten Reihe. Es hat schon etwas für sich, in einem besseren Hotel zu wohnen.
Ein Transvestit war dabei, den ich auf der Straße jederzeit für eine wunderschöne Frau gehalten hätte, bei allen anderen hat man mehr oder weniger gesehen, dass es Männer waren obwohl sich einige offensichtlich haben operieren lassen.
Nach der Show hatte ich immer noch nicht gegessen. Da fiel mir ein, dass auf dem Weg zum Hotel das „La Gritta“ liegt, wohl einer der besten und edelsten Italiener Bangkoks - wenn nicht der beste. Ich kann dies jetzt aus eigener Erfahrung bestätigen, auch wenn es noch vor dem Seafood Market das teuerste Essen meiner Reise war. Ich habe 1.200 B incl. Trinkgeld gezahlt ( etwa 50,- ). Da es mein letzter Urlaubsabend ist, habe ich mir einfach noch einmal etwas gegönnt. Ich habe eine Scampicremesuppe und einen gemischten Fischteller mit Oktopus, Lachs, Schwertfisch und Hummer sowie eine Panna Cotta zum Nachtisch gegessen. Dazu habe ich ein Bier, Espresso und einen Cognac Hennessy getrunken.
Jetzt sitze ich wie schon üblich im Hotelpub und bin auch entsprechend als Stammgast begrüßt worden. Heute sind zum ersten mal überwiegend Thaimädchen hier, die sich offensichtlich einfach nur vergnügen und tanzen wollen. Es ist 23:30 und ich werde noch ein Bier trinken da ich für morgen kein Programm mehr habe. Außerdem ist morgen abend sowieso alles wieder vorbei.
Dass ich hier geblieben bin hat sich auf eine besondere Art und Weise gelohnt. Ich habe gerade etwas erlebt, das man hier in Bangkok nach allem was man so hört nicht erwarten würde, aber das meine persönlichen Erfahrungen der Reise bestätigt.
Am Rand der Tanzfläche stehen zwei Tische die mit je vier Thaimädchen belegt waren. Dahinter steht ein Tisch an dem zwei Männer saßen, etwa 40 Jahre alt, nicht unbedingt schlecht aussehend. Es sind keine Thais, aber ich kann schlecht einschätzen, wo sie herkommen. Ein Tisch weiter hinten sitze ich. Eben hat einer der beiden erst am einen Tisch und dann am zweiten eine Abfuhr erhalten, bis sich eines der Mädchen erbarmt hat mit ihm zu tanzen - und das auch nur kurz. In den üblichen GoGo Bars, die das Bild der thai-ländischen Frau im Ausland prägen wäre das undenkbar. Dort würden schon lange min-destens 2-3 der Mädchen am Tisch der Männer sitzen.


14.12. Abreise


Wie gesagt habe ich für heute kein Programm mehr gehabt, obwohl ich noch den ganzen Tag zur Verfügung hatte. Der Flug ging erst um 0:45. Trotzdem habe ich jetzt genug Kultur hinter mir und wollte mich nicht zum Schluss noch stressen. Außerdem habe ich noch das eine oder andere Geschenk gebraucht. Also fuhr ich nach dem Frühstück zum World Trade Center. Im 7. Stock befindet sich ein riesiger Duty Free Shop. Normalerweise benötigt man sein Flugticket oder den Reisepass. Da ich beides nicht dabei hatte versuchte ich es mit dem Personalausweis. Ich wurde in eine Art Empfangsraum mit lauter Computerarbeitsplätzen geschickt. Dort wurde mein Rückflug festgestellt und mir eine „Einkaufskarte“ eine Art Berechtigungsschein zum zollfreien Einkauf ausgestellt. Nachdem Zigaretten und Alkohol aber vom Preis her uninteressant waren, hätte ich ihn gar nicht benötigt. So habe ich mit eine Buddhafigur, eine sehr dekorative Teekanne und einen Aschenbecher als Souvenir gekauft.
Gegen Abend wollte ich dann meinen Rucksack packen und fand bestätigt, was ich schon befürchtet hatte. Obwohl ich so ziemlich mein komplettes Anfangsgepäck im Laufe der Reise entsorgt hatte, war es ausgeschlossen, alles neue unterzubringen. Also lief ich los, um einen Boardcase zu kaufen. Es gibt eine Art kleine Koffer, die auf zwei Rollen laufen und einen Griff zum ausziehen haben. Sie haben gerade noch eine Größe, die als Handgepäck mit in das Flugzeug genommen werden darf, sind aber groß genug um Gepäck für eine Woche unterzubringen. Im zweiten Laden fand ich dann einen, der meiner Vorstellung entsprach und handelte ihn von 1.600 auf 1.200 B runter.
Inzwischen war es schon so spät, dass ich nicht mehr die Zeit hatte, ordentlich essen zu gehen. Also habe ich kurzentschlossen zum ersten mal in der Ambassador Plaza gegessen. Ich bin ja schon duzende male durchgelaufen, aber immer haben mich die Touristen mit ihren Thaimädchen gestört. Jetzt bereue ich es, nicht doch öfter hier gegessen zu ha-ben. Zum einen habe ich zum ersten mal auf der Reise Sateespießchen gegessen, die ei-gentlich zu meinen thailändischen Lieblingsgerichten gehören. Und das thailändische Nudelgericht, das ich danach gegessen habe war auch ganz ausgezeichnet. Zudem war das Essen auch noch richtig günstig.
Um 22:00 war ich wieder im Hotel, bat den Concierge, einen Boy in mein Zimmer zu schicken, der mein Gepäck holt, checkte aus und bezahlte die noch offenstehenden Rechnungen. Mit dem Limousinenservice des Ambassador fuhr ich zum Flughafen. 40 Minuten hatte ich noch Zeit, um regulär, zwei Stunden vor Abflug an den Flughafen zu kommen. Laut Handbuch braucht man bis zu 90 Minuten um rauszukommen. Wir schafften es aber gut in einer halben Stunde. Beim Einchecken stellte sich heraus, das aus meinen 14 Kilo Ge-päck auf dem Hinflug jetzt 24 Kilo geworden sind. Mein „Handkoffer“ in den ich einfach meinen Tagesrucksack komplett eingepackt hatte, war natürlich prompt zu schwer. Also habe ich am Check-In-Schalter angefangen umzupacken. Zum Glück war nicht viel los. Ich habe den Rucksack wieder rausgenommen und Teile wieder in den Koffer rein.
Ich fragte extra wie immer nach einem Longlegseat, also einem Platz für Leute mit langen Beinen, aber die Dame meinte nur, auf dem Sitz hätte ich jede Menge Platz.
Diesmal hatte der Flug etwa eine Stunde Verspätung. Die Bestuhlung war so eng wie ich es noch nie erlebt habe. Sobald wir in der Luft waren bin ich aufgestanden, zu einem Steward und habe ihm gesagt, dass ich auf diesem Sitz unmöglich einen 11-Stunden-Flug überstehe. Er meinte, ich solle mich umschauen, ob ich einen besseren Platz finde. Einen einzigen fand ich dann auch, der vor einer der Wände war, die die Kabine unterteilen. Dort hat man etwas mehr Beinfreiheit. Links von mir saß ein sehr verständnisvolles älteres E-hepaar aus München. Rechts dagegen ein Typ der den ganzen Flug über keinen Ton sagte und sich öfters einmal extrabreit zurechtrückte. Auch das Essen war diesmal nichts. Insgesamt gesehen war ich von Quantas gerade nachdem ich bisher immer nur Lobeshymnen über die Fluglinie gehört und gelesen hatte mehr als enttäuscht.

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