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Reisebericht - Rundreise/Reisebericht Nord-Westen

von: Stefan B

Kampheang Phet Kampheang Phet Kampheang Phet Kampheang Phet Wat Chang Rob Wat Phra Keo

Thailand 1997 -Teil 6, Kampheang Phet

28.11. Ankunft, eine merkwürdige Bekanntschaft


Der Bus ist wieder pünktlich abgefahren. Es war auch hier einer der üblichen lokalen Busse mit Ventilatoren der gewaltig schepperte aber dank meinem Sitz an der Hintertür hatte ich genug Platz und Luft um die Fahrt einigermaßen angenehm zu überstehen. Losgefahren sind wir ziemlich leer. Am Ortsausgang hielt der Bus dann an einer Schule und ruck-zuck war der Bus wieder voll. Viele der Schüler/innen sind die ganzen 70 Kilometer und auch noch weiter mitgefahren. Die haben schon einen ganz schön weiten Schulweg teilweise.
Hier in Kampheang Phet bin ich nach dem Flop gestern gleich ins beste Hotel der Stadt. Das Phet Hotel ist sehr schön. Mein Zimmer hat wieder die „übliche“ Ausstattung mit Aircon, Fernseh, Minibar etc und kostet 550 B. Zuerst hieß es 700 B, dann 600 und dann kam eine Kollegin und fragte, ob ich allein bin, woraufhin es nur noch 550 B waren und zwar mit Frühstücksbuffet. Das ist zwar klein, kein Vergleich zu dem im Ambassador, aber das macht ja nichts.
Als erstes wollte ich zur Busstation um die Weiterfahrt zu klären. Ich lief erst ziemlich weit und habe dann doch ein TukTuk genommen. Hier haben sie als Verkehrsmittel eine Art Ricksha, aber mit Motorradteil vorne dran - eigentlich auch ganz geschickt. Mit dem bin ich dann zum Busbahnhof gefahren, habe aber nichts genaueres herausbekommen können. Nur wo ungefähr der Bus nach Pitsanulok abfährt habe ich erfahren. Ich werde übermorgen also auf gut Glück herkommen müssen in der Hoffnung, dass möglichst oft einer fährt. Als ich vorhin mein Zimmer verlassen habe, und den Aufzug betrat, sprang schnell noch eine Thailänderin mit rein und fragte mich, woher ich komme. Ich sagte ihr, das ich aus Deutschland komme. Daraufhin sie „Ah, Deutschland“ und spricht in mehr oder weniger gutem Deutsch weiter, dass sie in Göppingen studiert. Irgendwie ist mir das ganze etwas komisch vorgekommen. Kaum war ich ein paar Meter gelaufen, holte sie mich auf einem Motorrad ein und fragte, ob ich hintendrauf mitfahren möchte. Ich lehnte dankend ab und sie war erst einmal fort.


Der Versuch, etwas zu essen zu bestellen


Auf dem Rückweg von der Bushaltestelle habe ich in einer Eisdiele zu Abend gegessen. Das Essen war gut, aber die Bedienungen haben, wie die Damen an der Rezeption so gut wie kein Englisch verstanden. Deswegen gab es leichte Schwierigkeiten mit der Verständigung. Ich wollte zu meinem Essen einen einfachen gekochten Reis als Beilage wie es hier überall üblich ist. Das hat leider nicht funktioniert. Statt dessen habe ich noch einmal ein ganz normales Reisgericht mit Tintenfisch serviert bekommen - etwa 1 zu 1 mit Peperoni gemischt. Ich versuchte, der schon ganz verzweifelten Bedienung klar zu machen, dass ich das nicht wollte, sondern einfach Khao Plao (gekochten Reis ) und bekam ein gebratenes Ei gebracht. Dann gab ich es auf und habe das, was da war gegessen, aber die Tintenfisch / Peperonimischung liegen lassen und noch einen Lycheeeisbecher zum Nachtisch bestellt. Mit dem Bier, das ich dazu getrunken habe, hat das ganze 156 B. also etwa 7,- DM gekostet.
Wieder im Hotel bin ich dort in das Restaurant und habe mir noch ein Bier bestellt. Mit dem Bier kam gleichzeitig ein Mekhong-Whiskey mit Wasser. Die Bedienung meinte, das habe jemand spendiert. Bestimmt diese Thailänderin habe ich mir skeptisch gedacht und den Whiskey erst einmal stehen lassen. Während die Bedienung später mein Bier nachschenkte, habe ich gefragt, von wem der Whiskey denn sei. „ Ach, von niemand“ hat sie gemeint. Daraufhin habe ich ihn entgültig stehen lassen und erklärt, dass ich keinen Drink von „niemand“ trinke.
Während ich hier gesessen bin, habe ich einmal versucht, ein paar wichtige Thaibegriffe aus meinem Sprachführer herauszuschreiben und den diversen Sängerinnen zugehört. Es sind im steten Wechsel immer neue Sängerinnen aufgetreten, die jeweils 3 - 4 Lieder ge-sungen haben und dann wieder abgetreten sind. Es waren zum Teil sehr hübsche Mädchen, von denen die eine oder andere sogar gar nicht schlecht gesungen hat.
Nachdem ich letzte Nacht so gut wie nicht geschlafen habe, war ich um 21:00 wieder auf meinem Zimmer. Es dauerte vielleicht zwei Minuten, da klingelte das Telefon. „Gibt’s doch gar nicht“ denke ich mir und hebe ab. Wieder war es die Thailänderin. Ob ich mich noch an sie erinnern würde fragt sie. „Ja“. „Ob ich ihr helfen könnte?“ „Bei was denn?“ „Ob ich ihr helfen könnte verschiedene Formblätter auszufüllen, weil sie nächsten Monat nach Bangkok müsse um ihr Visum für Deutschland zu beantragen, damit sie weiterstudieren könne“. Dabei erwähnte sie auch die Königstraße und das Paleis in Stuttgart, wohl um mich zu überzeugen. „Klar“ meinte ich, ich könne ihr schon helfen, aber nicht mehr heute Abend, weil ich zu müde bin, sondern morgen Abend. „Also gut, ob ich morgen um 17:00 denn auf meinem Zimmer sei?“ Ja meinte ich, das läßt sich einrichten. Jetzt bin ich nur gespannt, ob sie sich wirklich meldet und was sie eigentlich von mir will.


29.11. Sightseeing


Um 9:30 bin ich aufgewacht, langsam aufgestanden und gemütlich zum Frühstück. Bevor ich losgezogen bin, habe ich noch meine Wäsche zum waschen abgegeben in der Hoffnung, dass ich sie heute noch wieder zurückbekomme. Mit einer Motorradrickscha habe ich mich zum Archäologischen Park mit den alten Tempelanlagen fahren lassen. Er besteht aus zwei Teilen, die etwa einen Kilometer auseinanderliegen. Der zweite Teil, der etwas außerhalb der Stadt in einem lichten Urwald liegt war eigentlich der schönere. Die einzelnen Tempel liegen in einem ziemlich weitläufigen Gelände verstreut. An einem der Tempel bin ich von drei Männern angesprochen worden, ob ich bei ihnen mitfahren möchte. „Ja, gerne“. Es waren ein Isreali, ein Thailänder und sein Fahrer. Die beiden sind Geschäftskollegen und machen zusammen eine Sightseeingtour. Dadurch, dass sie mich in ihrem Auto mitgenommen haben, habe ich mehr zu sehen bekommen, als wenn ich zu Fuß unterwegs gewesen wäre. Außerdem habe ich so einiges an Zeit gespart. Zurück am ersten Areal habe ich mich verab-schiedet und bin wieder alleine weitergelaufen.
Als nächstes habe ich das kleine Museum besucht, das dazugehört. Erst dachte ich, es sei ge-schlossen. Zumindest stand das auf dem Türschild. Dann bin ich aber herein gewunken worden. Außer mir war noch eine ganze Gruppe von Mönchen dabei, das Museum zu besichtigen. Sie sind kurz darauf mit einem Samlong abgeholt worden. Samlongs sind ein typisches Nahverkehrsmittel für die Thailänder. Es handelt sich um eine Art Lastwagen, bei dem auf der Ladefläche 3 Bänke der Länge nach angebracht sind, auf die sich die Leute draufquetschen, bis nichts mehr geht. Der Rest steht hinten auf den Trittbrettern.
Auf dem Weg zurück ins Hotel habe ich wieder in der Eisdiele vorbeigeschaut, allerdings diesmal nur zum Eisessen. Im Hotel habe ich erst einmal ausgiebig geduscht. Jetzt ist es 14:30 und ich werde mein Mittagsschläfchen halten. Mal sehen, was um 17:00 passiert.


Typisch thailändische Abendunterhaltung


Es ist 21:30 und ich bin wieder auf meinem Zimmer. Die Thailänderin hat sich nicht mehr gemeldet. Um 19:00 habe ich mich auf die Suche nach einer Bank mit Bankomat gemacht bei dem ich mit meinen Kreditkarten Geld abheben kann. Nach etwas Suche habe ich auch eine gefunden und es hat tadellos funktioniert. Um 19:30 war ich wieder im Hotel, nachdem ich mir für heute vorgenommen hatte, hier im Restaurant zu essen. Gestern ha-be ich hier ja nur noch etwas getrunken und nachdem ja für recht amüsante Unterhaltung gesorgt war, hatte ich mich dazu entschlossen. Das Restaurant ist relativ groß und dient wohl gleichzeitig als eine Art Nachtklub. Es gibt schätzungsweise 40 Tische. Vorne ist eine Bühne aufgebaut mit Schlagzeug, Keyboard usw. an denen aber weder gestern, noch heute jemand spielte. Die Mädchen haben alle zur Musik vom Band gesungen. Auch heute war wieder dieser ständige Wechsel auf der Bühne. Die Mädchen gehen aber nicht nach ihrem Auftritt, sondern bleiben da und verteilen sich so nach und nach an den Tischen. Ich hatte mich gestern schon gewundert. Da war zum einen eine ganze Reisegruppe hier, ich schätze einmal Holländer. Für die war eine lange Reihe Tische in der Mitte auf die Bühne zu zusammengestellt. Ich hatte mich schon gewundert, dass so viele Sängerinnen engagiert waren. In Bangkok sind nur ein oder zwei aufgetreten. Immerhin wäre ja möglich, dass sie für die Touristen engagiert worden sind. Heute habe ich wie gesagt hier gegessen. Als erstes einen Krabbencoktail, der als europäisches Essen auf der Karte stand und nicht so berauschend war. Danach einen Fisch in Limonensoße. Durch das ty-pische Limonengras war es wieder so scharf, dass die Lippen gebrannt haben wie bei vie-len Thaiessen aber es hat sehr gut geschmeckt. Er ist als ganzer Fisch in einer eisernen Fischform auf einem Stövchen das mit Holzkohle geheizt wurde serviert worden. Der Fisch selbst war mit 150 B wieder erstaunlich günstig.
Im Laufe des Abends ist mir aufgefallen das heute sehr viel los war; mehr als gestern. Im Gegensatz zu gestern waren heute allerdings außer mir ausschließlich Thailänder anwe-send. Es waren sowohl Gruppen, als auch Familien, aber auch etliche einzelne Männer da, was laut Handbuch eher ungewöhnlich ist. Wie oben schon erwähnt, haben sich die Sängerinnen so nach und nach zu den Tischen mit den einzelnen Männern gesellt, dort gegessen und getrunken und sich unterhalten, bis sie dann irgend wann wieder gegangen sind (nur die Sängerinnen). Ich denke einmal, dass das eine klassische thailändische Art der Unterhaltung ist, die mit dem Sextourismus gar nichts zu tun hat. Die Familien und Gruppen werden mehr durch den Gesang und die einzelnen Männer mehr durch die Plau-derei unterhalten. Ich weiß allerdings nicht, nach welchen Regeln das ganze abläuft. Teil-weise sind sie länger an einem Tisch gesessen, teilweise kürzer. Es ist für mich ohne Thaikenntnisse auch nicht herauszubekommen. Immerhin habe ich gut gegessen und bin dabei nett unterhalten worden. Es macht ja auch Spaß das ganze aus der Distanz des Außenstehenden zu beobachten.
Morgen werde ich versuchen, Richtung Osten, am besten nach Khon Kaen zu kommen. Wahrscheinlich wird das von hier aus nicht so ganz einfach, aber ich lasse es einfach mal auf mich zukommen.
Ach ja, die Rechnung hat übrigens insgesamt 450 B gekostet. Ich habe auf 500 B aufgerundet, also umgerechnet etwa 2,20 Trinkgeld gegeben und bin dafür mit Verbeugungen verabschiedet worden, als ob ich sonst was wäre.

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