18.07.2023
Reiseinfos
Anzahl neuer Malariafälle steigt rasant an - Behörden warnen
Besondere Gefahr in Tak, Mae Hong Son und Kanchanaburi
Mit bisher 9.255 gemeldeten Fällen in diesem Jahr, davon 4.158 Fälle bei thailändischen Staatsangehörigen und 5.097 Fälle bei ausländischen Staatsangehörigen, sind bestimmte Regionen stärker von der Krankheit betroffen. Die Provinzen Tak, Mae Hong Son und Kanchanaburi sind besonders betroffen, wobei alle drei gemeldeten Todesfälle in Tak auftraten.
Ärzte und Gesundheitsbehörden betonen, wie wichtig es ist, beim Auftreten von Malariasymptomen sofort einen Arzt aufzusuchen. Die Krankheit ist mit geeigneten Medikamenten gut heilbar, und eine frühzeitige Behandlung führt zu einer schnellen Genesung. Eine verspätete Behandlung kann jedoch zu schweren Komplikationen und sogar zum Tod führen.
Um die Übertragung von Malaria zu verhindern, sind vorbeugende Maßnahmen erforderlich, insbesondere für diejenigen, die sich in endemischen Gebieten aufhalten oder diese besuchen. Die Verwendung von Insektenschutzmitteln, das Tragen von Schutzkleidung wie langärmeligen Hemden und Hosen sowie das Schlafen unter mit Insektiziden behandelten Moskitonetzen können das Risiko von Mückenstichen erheblich verringern. Es ist auch ratsam, Aktivitäten im Freien während der Hauptstichzeit der Mücken zu vermeiden, die normalerweise in der Abend- und Morgendämmerung stattfindet.
Die lokalen Gesundheitsbehörden bemühen sich aktiv um die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Maßnahmen zur Malariaprävention und -kontrolle. Sie führen Initiativen wie groß angelegte Insektizid-Sprühkampagnen und Umweltmanagementmaßnahmen durch, um die Brutstätten der Mücken zu minimieren.
⇒ Wie schütze ich mich vor den thailändischen Moskitos
 Malaria äußert sich durch Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, intermittierendes Fieber und Übelkeit, die in der Regel innerhalb von 10-14 Tagen nach der Infektion mit dem durch Mückenstiche übertragenen Parasiten auftreten.
Malaria äußert sich durch Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, intermittierendes Fieber und Übelkeit, die in der Regel innerhalb von 10-14 Tagen nach der Infektion mit dem durch Mückenstiche übertragenen Parasiten auftreten. Diese Seite verwendet
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