31.10.2025
Amüsantes
Pattayas Polizei auf Spurensuche im Fall des Thong Raiders
Schwer krimineller Lingerieräuber treibt sein angsteinflössendes Unwesen 😂
Die große Slipsaga von Chon Buri – ein Fall für BH. Sherlock
Es gibt Verbrechen, die erschüttern eine Gesellschaft bis ins Mark und füllen die Crime-Seiten der Presse. In Pattaya wurde nun der Panty-Panther von Phan Thong überführt – dank einer genial platzierten Überwachungskamera, die offenbar mehr Kriminalaufklärung leistet als ein halbes Dutzend Provinzkommissare.
In der Nacht zum 29. Oktober, Punkt 1:20 Uhr morgens, schlich ein Mann mit der Eleganz einer auf der Pirsch befindlichen Raubkatze durch die Mietanlage von Nungreuthai K., 31 Jahre jung, Hausbesitzerin und – man muss es leider sagen – bereits Dreifach-Opfer brutaler textiler Entwendung. Zielobjekt des Täters: keine Wertgegenstände, kein Bargeld, kein Schmuck. Schock: Unterwäsche vom Wäscheständer.
Der Täter, ganz Profi, bewegte sich dabei so lässig, als würde er Milch kaufen gehen. Kameraaufnahmen zeigen, wie er die Straße entlangspaziert, kurz innehält – und dann zielsicher zugreift. Sekunden später rennt er davon, offenbar in der irrigen Annahme, Frauenwäsche sei ein seltener Rohstoff auf dem Schwarzmarkt.
Als dreimaliges Opfer des Höschenräubers riss Frau Nungreuthai nicht nur die Wäscheleine, sondern auch der Geduldsfaden. Bereits nach dem zweiten, früheren Übergriff hatte sie beschlossen, in Hightech zu investieren: CCTV statt neue sexy BHs.
👮 Und siehe da: Kaum installiert, lieferte die Kamera gestochen scharfe Beweise. Die Polizei bekam inzwischen „eine sehr gute Vorstellung“ von der Identität des Verdächtigen – was in thailändischer Polizeisprache ungefähr so viel heißt wie: Wir wissen, wer’s war, wir brauchen nur noch Kaffee und Zeit.
Das Beweisvideo macht derweil im Netz die Runde. In sozialen Medien wird der Täter schon „Thong Raider“ genannt – eine Mischung aus Lara Croft und Höschensammler. Die Polizei hat angekündigt, den Fall nun „mit höchster Priorität“ zu behandeln – was in Pattaya normalerweise nur gilt, wenn ein Tourist ohne Helm auf einem Mietroller erwischt wird. Die Ermittler durchforsten derzeit alle CCTV-Aufnahmen im Umkreis, analysieren Fluchtwege und untersuchen Spuren am Tatort – also vermutlich Fußabdrücke in der Wäscheleine.
Dazu geben die Beamten äusserst wertvolle Tipps für die Nachbarschaft und auch Touristinnen werden gewarnt:
Die Polizei von Chon Buri hat die Bevölkerung und alle modebewussten Touristinnen eindringlich gewarnt – mit Tipps, die man sich besser merken sollte, bevor der „Thong Raider“ wieder zuschlägt:😆
👙 Wäsche nachts nicht mehr draußen trocknen..
Der Täter schlägt bevorzugt im Schutz der Dunkelheit zu – und ja, auch Spitzenwäsche ist für ihn kein Hindernis, sondern Motivation.
🩲 Die Nachbarn warnen – der Fall ist definitiv kein Victoria’s Secret.
Wer verdächtige Bewegungen in der Nähe von Wäscheständern beobachtet, sollte lieber das Handy zücken statt den Weichspüler.
🕵️♂️ Verdächtige Männer mit verdächtig viel Damenwäsche sofort melden..
Insbesondere, wenn sie aussehen, als kämen sie direkt vom Flohmarkt und nach Weichspüler riechen. Wenn sie allerdings die Wäsche angezogen haben, dann sind sie wahrscheinlich harmlos und kommen aus der Soi 6/1, dem Epizentrum der Ladyboy Bars.
📸 Keine Heldenaktionen – der Mann ist vermutlich „bewaffnet“ (mit Wäscheklammern)..
Er könnte gefährlich werden, wenn jemand versucht, ihm den Slip wieder abzunehmen.
👗 Vermeiden Sie provokante Wäscheständer-Dekoration..
Transparente Dessous an der Balkonbrüstung gelten laut Ermittlern inzwischen als „Einladung zum Verbrechen“.
🧺 Nutzen Sie die neue Initiative „Hang Safe Thailand“..
Wer seine Wäsche mit einem Schloss sichert, schützt nicht nur seine Unterwäsche, sondern auch sein Seelenfrieden.
🩱 Reisewarnung für Touristinnen:.
Trocknen Sie Ihre Bikinis lieber im Hotelzimmer. Der „Thong Raider“ hat einen exzellenten Sinn für Mode – und offenbar keine Hemmungen.
Der Täter schlägt bevorzugt im Schutz der Dunkelheit zu – und ja, auch Spitzenwäsche ist für ihn kein Hindernis, sondern Motivation.
🩲 Die Nachbarn warnen – der Fall ist definitiv kein Victoria’s Secret.
Wer verdächtige Bewegungen in der Nähe von Wäscheständern beobachtet, sollte lieber das Handy zücken statt den Weichspüler.
🕵️♂️ Verdächtige Männer mit verdächtig viel Damenwäsche sofort melden..
Insbesondere, wenn sie aussehen, als kämen sie direkt vom Flohmarkt und nach Weichspüler riechen. Wenn sie allerdings die Wäsche angezogen haben, dann sind sie wahrscheinlich harmlos und kommen aus der Soi 6/1, dem Epizentrum der Ladyboy Bars.
📸 Keine Heldenaktionen – der Mann ist vermutlich „bewaffnet“ (mit Wäscheklammern)..
Er könnte gefährlich werden, wenn jemand versucht, ihm den Slip wieder abzunehmen.
👗 Vermeiden Sie provokante Wäscheständer-Dekoration..
Transparente Dessous an der Balkonbrüstung gelten laut Ermittlern inzwischen als „Einladung zum Verbrechen“.
🧺 Nutzen Sie die neue Initiative „Hang Safe Thailand“..
Wer seine Wäsche mit einem Schloss sichert, schützt nicht nur seine Unterwäsche, sondern auch sein Seelenfrieden.
🩱 Reisewarnung für Touristinnen:.
Trocknen Sie Ihre Bikinis lieber im Hotelzimmer. Der „Thong Raider“ hat einen exzellenten Sinn für Mode – und offenbar keine Hemmungen.
Die Bewohner schlafen seither mit Alpträumen – nicht etwa aus Angst vor Einbrechern, sondern aus Sorge, dass morgen früh wieder eine Socke fehlt. Aber die Polizei gibt sich kämpferisch: „Wir werden ihn kriegen, bevor er wieder zuschlägt.“ Vielleicht sogar bevor er sich seine neue Kollektion Frühling/Sommer 2026 zusammenstiehlt.
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