Regierung erwägt 24 h Öffnungszeiten für Thailands Osten

In den Provinzen Chonburi, Chachoengsao und Rayong soll Sperrzeit entfallen

Die Regierung des Königreichs Thailand erwägt eine wegweisende Maßnahme zur Ankurbelung des Tourismus in den Provinzen des Östlichen Wirtschaftskorridors (Eastern Economic Corridor, EEC). Der Vorschlag, Vergnügungsstätten in den Provinzen Chonburi, Chachoengsao und Rayong die Möglichkeit zu geben, rund um die Uhr geöffnet zu sein, wurde am Dienstag vom Kabinett angenommen. Diese bahnbrechende Idee soll dazu beitragen, die Attraktivität der Region zu steigern und die lokale Wirtschaft anzukurbeln.

Damrongkiat Phinitkan, der Sekretär des Unterhaltungs- und Tourismusverbandes von Pattaya City, äußerte sich zuversichtlich über die positiven Auswirkungen dieses Vorhabens auf lokale Unternehmen und die Tourismuswirtschaft in der Region. Die Unternehmer in Pattaya haben bereits signalisiert, dass sie bereit sind, die entsprechenden Vorschriften zu befolgen, sobald der Plan genehmigt wird. Die geplante Maßnahme würde es Bars und Restaurants ermöglichen, bis spät in die Nacht geöffnet zu bleiben, während Fußgängerzonen sogar bis in die frühen Morgenstunden aktiv bleiben könnten.

Damrongkiat betont, dass die Einhaltung der neuen Leitlinien von größter Bedeutung ist, um sicherzustellen, dass der Betrieb von Vergnügungsstätten, die rund um die Uhr geöffnet haben, keine negativen Auswirkungen auf die örtlichen Gemeinden hat. Er ist zuversichtlich, dass die Unternehmer die erforderlichen Schritte ergreifen werden, um einen reibungslosen und verantwortungsbewussten Betrieb zu gewährleisten.

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Die Regierung hegt die feste Überzeugung, dass dieser mutige Schritt Pattaya die Möglichkeit geben wird, mit erstklassigen Tourismuszielen in Europa, Südkorea und Japan zu konkurrieren, falls der Plan grünes Licht erhält. Mit einer 24-Stunden-Öffnung der Vergnügungsstätten würde die Region eine noch vielfältigere und dynamischere Atmosphäre bieten, was wiederum mehr Besucher aus aller Welt anziehen könnte.

Die Entscheidung des Kabinetts, diesen Vorschlag zu unterstützen, markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer stärkeren Tourismusbranche und Wirtschaft für die Provinzen des EEC. Es bleibt nun abzuwarten, wie die zukünftige Umsetzung dieser Maßnahme die Tourismuslandschaft in der Region und den Wettbewerb mit anderen internationalen Reisezielen beeinflussen wird.

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