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13.11.2021

Thailand - News & Vermischtes

Ganz gut: Thailand Pass - Verimpft: Thailändischer Gesundheitsminister darf nicht rein - Zu früh: Singendes Mädchen angezeigt - Taxipreise: Festgelegt

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Nach den neuesten Statistiken für das Thailand-Pass-System gibt es insgesamt 161.876 Anträge, von denen 122.550 Anträge genehmigt wurden (76 Prozent), darunter 61.806 automatische Genehmigungen. Es gibt einen Aufwärtstrend bei der Zahl der genehmigten Anträge, was auf die Zahl der automatisierten Genehmigungen zurückzuführen ist, die die Arbeitsbelastung durch manuelle Genehmigungen von Impfstoffzertifikaten verringern.

Was die Statistiken über ausländische Reisende betrifft, die auf dem Luftweg nach Thailand einreisen, so gab es vom 1. bis 11. November 34.974 Reisende, von denen 38 ein positives COVID-19-Testergebnis hatten, was 0,11 Prozent entspricht.

Die fünf wichtigsten Herkunftsländer für ausländische Reisende sind die USA, Deutschland, das Vereinigte Königreich, Japan und Frankreich, wobei die meisten von ihnen über das Test and Go-Programm nach Thailand einreisen.

Für alle, die noch Probleme mit dem Thailand-Pass haben, sind weitere Support-Nummern eingerichtet worden:

Call Centre, Department of Consular Affairs, Ministry of Foreign Affairs unter:

02-572-8442 (30 Leitungen) und den folgenden Mobilnummern
065-205-4247 oder 065-205-4248 oder 065-205-4249 (24 Stunden erreichbar)
oder per E-Mail: [email protected]


Verimpft: Thailändischer Gesundheitsminister darf nicht in die Schweiz

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Die Schweiz hat dem thailändischen Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul die Einreise verweigert, weil er angeblich die Covid-19-Impfvorschriften des Landes nicht erfüllt hat. Thailändische Medien berichten, dass der Minister eine Sitzung der Weltgesundheitsorganisation verpasst hat.

Anutin war die erste Person in Thailand, die am 28. Februar mit dem Impfstoff Covid-19 geimpft wurde und damit die Massenimpfkampagne des Landes einleitete. Ihm wurde der chinesische Sinovac-Impfstoff injiziert, während Premierminister Prayut später mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft wurde. Der Gesundheitsminister erhielt später eine zweite Dosis Sinovac und eine dritte Auffrischungsdosis AstraZeneca.

Offenbar genügten Anutins zwei Sinovac-Impfungen und die AstraZeneca-Auffrischungsimpfung jedoch nicht den schweizerischen Impfvorschriften für die Einreise, so dass er eine vierte Impfung benötigt. Nation Thailand berichtet, dass viele Länder Mischimpfstoffe, zu denen auch die chinesischen Impfstoffe von Sinovac und Sinopharm gehören, nicht anerkennen.

Der thailändische Gesundheitsminister erklärt nun, dass Thailand damit beginnen wird, Menschen, die ins Ausland reisen müssen, um an Geschäftstreffen teilzunehmen, eine vierte Impfung zu verabreichen.



Kleine Strassenmusikerin angezeigt

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Die thailändischen sozialen Medien waren in Aufruhr, nachdem eine Facebook-Seite der Polizei in Ratchaburi über den Fall einer 18-jährigen Straßenmusikerin berichtet hatte, die auf einem Markt angezeigt wurde, weil sie zu laut gesungen hatte - obwohl es zugegebenermaßen noch recht früh am Morgen war.

Die achtzehnjährige Paweena Ruamsin, auch bekannt als "Nong Gift", erklärte, dass sich ihre Eltern vor einigen Jahren trennten und sie als Hauptverdienerin im Haus ihrer Großeltern zurückblieb. Sie ist eine begabte Sängerin, die viele Wettbewerbe in der Provinz gewonnen und Stipendien erhalten hat. Sie nimmt oft an verschiedenen Veranstaltungen teil und geht auf Märkte, um als Straßenmusikerin Geld für ihr Studium und den Unterhalt ihrer Großeltern zu verdienen.

Am Donnerstag war sie um 5 Uhr morgens aufgestanden und zum Markt gegangen, wo sie um 6.30 Uhr zu singen begann. Um 7 Uhr kam die Polizei, weil sich jemand über den Lärm beschwert hatte, und bat sie, etwas leiser zu sein. Sie sagte, die Polizei sei sehr nett gewesen und habe ihr sogar 50 Baht für ihre Sache gespendet. Sie beschloss jedoch, für den Morgen zu packen, da sie denjenigen, der sich beschwert hatte, nicht verärgern wollte.

Unerschrocken - und überrascht von dem großen Zuspruch in den sozialen Medien - will sie die Straßenmusik weiter betreiben, um sich selbst und die Menschen, die ihr nahestehen, zu unterstützen.


Preise für Taxidienste festgelegt

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Eine Ankündigung, die die vom Verkehrsministerium beschlossenen Gebühren für Taxirufdienste bestätigt, wurde im Amtsblatt der Regierung veröffentlicht, berichtet Daily News.

Die Mindestgebühr für das Rufen eines Taxis wird 60 Baht betragen. Fahrgäste müssen 2 Baht pro Minute zahlen, wenn sie im Verkehr feststecken. Die Ankündigung erfolgt, nachdem Unternehmen wie Grab jahrelang in einer rechtlichen Grauzone operierten. Jetzt sind sie legal verankert.

Kleinwagen, die online angemietet werden, können für die ersten zwei Kilometer 40-45 Baht plus eine Gebühr von 20 Baht für die Buchung verlangen. Jeder weitere Kilometer kostet 6 bis 10 Baht.

Bei mittelgroßen Autos werden die ersten zwei Kilometer mit 45-50 Baht berechnet, danach 7-12 Baht pro Kilometer. Die Buchungsgebühr von 20 Baht gilt ebenfalls.

Große Fahrzeuge kosten 100-150 Baht für die ersten 6 Kilometer, danach 12-16 Baht pro Kilometer.

Kleine, mittelgroße und große Fahrzeuge können mit einem Aufschlag von 2 Baht pro Minute belastet werden, wenn sie im Stau stehen.
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