Thailand setzt neue MassStäbe und führt Asiens Liebesliga an

Mehr Partner, mehr Leidenschaft - mehr Liebe, mehr Leben

In der Welt der Sexualkontakte in Asien hat Thailand offiziell den Goldpokal errungen – zumindest wenn es darum geht, wer die meisten unterschiedlichen Liebschaften vorzuweisen hat.

Die World Population Review, die komplexe demografische Informationen in leicht verständliche Artikel über die Bevölkerung von Ländern und Städten erstellt, hat quasi ein "Liebesleben-Lexikon" erstellt und hat ihre jährliche Kuschelkonten-Übersicht für 2024 herausgebracht. Das Ergebnis? Die Thailänder haben mal wieder den asiatischen Liebesolymp erklommen und lassen dabei die Konkurrenz weit hinter sich und so tragen sie nun nicht nur den Titel "Weltmeister im Seitensprung"", sondern auch den, des Asienmeisters der Anzahl der Sexualkontakte.

Die ganze Sache fühlt sich an wie eine globale Version von "Love Island", nur ohne die Kameras und das Drama (oder vielleicht mit ein bisschen mehr Drama, wer weiß das schon). Die Umfrage unter 46 Ländern enthüllt: Thailand schnitt mit durchschnittlich 10,6 Partnern pro Kopf nicht nur in Asien am besten ab, sondern lässt auch Länder wie Japan, Singapur und selbst das traditionell zurückhaltende Indien locker hinter sich. Während die Türkei mit 14,5 Partnern die internationale Kuss- und Kuschelliste anführt, scheinen in Indien romantische Begegnungen meist erst nach der Hochzeit stattzufinden.

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Aber was bedeutet das nun für Thailand? Nun, abgesehen von den offensichtlichen Vorteilen, die eine hohe Anzahl an Liebesabenteuern mit sich bringt (wir sprechen hier von internationaler Anerkennung und einer Steigerung des Selbstbewusstseins auf nationaler Ebene), wirft es auch ein Licht auf einige weniger romantische Fakten. Zum Beispiel die Sache mit den sexuell übertragbaren Krankheiten – ein Thema, das in dem Bericht leider auch zur Sprache kommt. Thailand mag zwar in Sachen Romantik die Nase vorn haben, aber es zeigt sich, dass mit großer Liebesfreiheit nicht unbedingt große Verantwortung einhergeht.

Nichtsdestotrotz zeigt die Umfrage, dass die Thailänder ein Händchen (und wohl auch ein Herz) für zwischenmenschliche Beziehungen haben, das weltweit seinesgleichen sucht. Und während Thailand es vielleicht nicht in die Top Ten der globalen Schürzenjäger geschafft hat, so beweist es doch, dass es in Asien die unangefochtene Nummer eins ist. Dabei sticht es sogar Japan aus, das Land der aufgehenden Sonne (und offenbar auch der aufgehenden Herzen), sowie das stets saubere Singapur und das konservative China.

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Am Ende des Tages zeigt der Bericht von World Population Review und der "Global Promiscuity Index" von NapLab, dass Liebe, Lust und Leidenschaft in Thailand nicht nur Floskeln aus dem Reiseführer sind, sondern gelebte Realität. Doch bei all der Liebe und Leidenschaft, die in der Luft liegt, bleibt eine wichtige Botschaft: Sicherheit geht vor. Denn in der Welt der romantischen Begegnungen ist es immer besser, gut vorbereitet zu sein – nicht nur mit Charme und Schlagfertigkeit, sondern auch mit dem nötigen Know-how und Schutz, um sicherzustellen, dass die Liebe nicht nur ein flüchtiges Abenteuer bleibt, sondern eine Geschichte ohne unerwünschte Wendungen.

Kurz gesagt: Thailand mag vielleicht nicht das Land sein, in dem man die Liebe seines Lebens findet (obwohl es ab und an vorkommen soll), aber es ist definitiv ein Ort, wo man lernen kann, wie man sie feiert – verantwortungsbewusst, versteht sich. Aber das ist nicht der einzige Rekord, den die Thais bezüglich Ihres Sexuallebens innehaben, denn die Thailänder:innen sind die Weltmeister im Seitensprung.

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