Todesfall beim Tauchausflug in Phang Nga - Reisenews Thailand
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31.07.2023

Todesfall beim Tauchausflug in Phang Nga

59-jähriger deutscher Mann verliert sein Leben in Thailand

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Ein 59-jähriger deutscher Mann wurde für tot erklärt, nachdem er beim Tauchen in Phang Nga war. Sein Körper wurde zurück in ein Krankenhaus in Phuket gebracht. Er reiste am 22. Juli 2023 mit einem Touristenvisum nach Thailand ein. Sein Visum sollte am 20. August 2023 ablaufen. Sein Name wird zurückgehalten, bis seine Familie und Botschaft benachrichtigt worden ist.

Die Touristenpolizei von Phuket wurde am Freitagnachmittag (28. Juli) über den traurigen Vorfall informiert. Der 59-Jährige wurde bewusstlos gefunden, nachdem er einen Tauchgang in der Nähe der Flower Island (Koh Dok Mai) im Bezirk Yao Island in Phang Nga unternommen hatte.

Er ging mit einem Tourunternehmen tauchen, dessen Name bisher aus ermittlungstechnischen Gründen von den thailändischen Behörden zurückgehalten wird. Seine Freunde berichteten den ermittelnden Beamten, dass der Mann bis zu einer Tiefe von 20 Metern im Meer getaucht war, bevor er wieder auf das Boot stieg und sich auszuruhen schien, erschöpft, aber nicht krank.

Später fanden seine Freunde ihn bewusstlos mit dem Gesicht nach oben auf dem Boot liegend, bevor sie den Rettungsdienst um Hilfe riefen. Der Mann wurde ins Chalong Hospital in Phuket gebracht, aber auf dem Weg dorthin im Boot, trotz Wiederbelebungsmaßnahmen, wurde er bei der Ankunft im Chalong Hospital für tot erklärt.

Die genaue Todesursache des deutschen Mannes ist noch unbekannt und wird von den zuständigen Behörden und medizinischem Personal überprüft.
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