05.01.2021
Totaler Lockdown - Fünf Küstenprovinzen Thailands werden gesperrt
Nun doch nicht... Covid-19 Thailand Kurznachrichten 05.01.2021
Die fünf thailändischen Küstenprovinzen Samut Sakhon, Chon Buri, Rayong, Chanthaburi und Trat sollten vollständig gesperrt werden, was bedeuten würde, dass das Ein- und Ausreisen in die Provinzen verboten ist, sofern dies nicht unbedingt erforderlich ist.
Der stellvertretende Premierminister Satit Pitutacha sagte in seinem Facebook-Post am Montag, dass er Premierminister Prayut Chan-o-cha und der CCSA dafür danken möchte, dass sie den Vorschlag des Gesundheitsministeriums gebilligt haben, die Provinzen aufgrund des schnell steigenden COVID-19 Infektionsrate zu sperren. Er räumte zwar ein, dass sich die harte Maßnahme auf die Wirtschaft und den normalen Lebensunterhalt der Menschen dort auswirken wird, sagte jedoch, dass sich die Pandemie ohne diese harte, aber kurzfristige Maßnahme im ganzen Land ausbreiten könnte.
Geschlossen werden Bars, Kneipen, Gogo-Bars, Clubs und ähnliche Entertainment-Betriebe Veranstaltungsorte, Bildungseinrichtungen, Spielsalons, öffentliche Schwimmbäder, einschließlich Hotelpools, Kindergärten/ Kindertagesstätten, Kinos und Theater, Snooker-Hallen, Bowling, Skate-Parks, Massagegeschäfte, Schönheitskliniken, Spas, Fitnesszentren Internet-Cafés…
Die Anordnungen besagen auch, dass das Tragen einer Maske im Freien obligatorisch ist. Wer keine Maske trägt, kann mit einer Geldstrafe von bis zu 20.000 Baht belegt werden. Die Menschen werden aufgefordert, nicht zu reisen, es sei denn, dies ist absolut notwendig. Wer Maßnahmen nicht einhält, wird mit Geldstrafen von bis zu 100.000 Baht bestraft.
Nun, 4 Stunden nach der Mitteilung, nachdem der stellvertretende Minister für öffentliche Gesundheit dem Premierminister für die Genehmigung des Vorschlags zur Sperrung der oben genannten Provinzen gedankt hat, widerruft der thailändische Premier Prayut die Zusage und hebt damit die Reisesperre wiederum auf. Die anderen Anordnungen haben allerdings Bestand... bis auf weiteres...
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Der stellvertretende Premierminister Satit Pitutacha sagte in seinem Facebook-Post am Montag, dass er Premierminister Prayut Chan-o-cha und der CCSA dafür danken möchte, dass sie den Vorschlag des Gesundheitsministeriums gebilligt haben, die Provinzen aufgrund des schnell steigenden COVID-19 Infektionsrate zu sperren. Er räumte zwar ein, dass sich die harte Maßnahme auf die Wirtschaft und den normalen Lebensunterhalt der Menschen dort auswirken wird, sagte jedoch, dass sich die Pandemie ohne diese harte, aber kurzfristige Maßnahme im ganzen Land ausbreiten könnte.
Geschlossen werden Bars, Kneipen, Gogo-Bars, Clubs und ähnliche Entertainment-Betriebe Veranstaltungsorte, Bildungseinrichtungen, Spielsalons, öffentliche Schwimmbäder, einschließlich Hotelpools, Kindergärten/ Kindertagesstätten, Kinos und Theater, Snooker-Hallen, Bowling, Skate-Parks, Massagegeschäfte, Schönheitskliniken, Spas, Fitnesszentren Internet-Cafés…
Die Anordnungen besagen auch, dass das Tragen einer Maske im Freien obligatorisch ist. Wer keine Maske trägt, kann mit einer Geldstrafe von bis zu 20.000 Baht belegt werden. Die Menschen werden aufgefordert, nicht zu reisen, es sei denn, dies ist absolut notwendig. Wer Maßnahmen nicht einhält, wird mit Geldstrafen von bis zu 100.000 Baht bestraft.
Nun, 4 Stunden nach der Mitteilung, nachdem der stellvertretende Minister für öffentliche Gesundheit dem Premierminister für die Genehmigung des Vorschlags zur Sperrung der oben genannten Provinzen gedankt hat, widerruft der thailändische Premier Prayut die Zusage und hebt damit die Reisesperre wiederum auf. Die anderen Anordnungen haben allerdings Bestand... bis auf weiteres...